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Spartipps



Die unten aufgeführten Berechnungen sind Erfahrungswerte und beziehen sich prinzipiell auf einen 1-Personen-Haushalt und nur auf das Wichtigste. Was man im Einzelnen in einem 2-, oder 3-Personen-Haushalt einsparen kann, lässt sich leicht hochrechnen. Sollten Sie zusätzliche wertvolle Tipps haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese mitteilen könnten.


Thema

Ersparnis pro Jahr

Autoversicherung

Vor Jahren ging man noch zum Versicherungsfritzen um die Ecke und war damit auch ganz gut bedient. Im Internet, bei TopTarif.de und vielen anderen, kann man dort den für sich besten Tarif und den für sich günstigsten Versicherer wählen und auch gleich einen Vertrag für ein Jahr abschließen. Vorsicht: Jeder KFZ.-Besitzer und jedes KFZ und jede Stadt, ergeben bei der Berechnung andere Preise! Alle Berechnungen sind individuell. Also nicht gleich die Versicherung von der Firma ABC seinem Nachbarn empfehlen, denn für den Nachbarn kann dies die teuerste Variante sein. Jeder muss die Berechnung bei den zuvor genannten Internet-Portalen, für sich selber durchführen. Kündigen lässt sich die Autoversicherung jedes Jahr bis spätestens zum 30.11.. Tipp: Vergleichen Sie jedes Jahr aufs Neue, denn jedes Jahr beginnt das Preiskarussell von vorne...

 

500,00 €

Auto-Nutzung

Die Nutzungs-Kosten eines KFZ´s sind für viele mit den Benzinkosten abgetan. Dabei muss man aber sehen, dass zu den Benzinkosten noch KFZ-Steuer, KFZ-Versicherung, Inspektionen, Reparaturen, Wertverlust und vieles andere noch hinzu kommt. Mit Recht kann man sagen, dass mindestens die doppelten Benzinkosten, die effektiven KFZ-Kosten sind. Um seine Nutzungskosten zu reduzieren, kann man an vielen Ecken sparen und muss zudem auf nichts verzichten. Ein Beispiel wäre der heutige Literpreis-Vergleich von Tankstellen (klick hier). Oder der Preisvergleich von Ersatzteilen (klick hier). Oder der Preisvergleich von Autoreifen (klick hier). Interessant sind auch die Angebote der Werkstätten. Oftmals ist dort eine super Preisersparnis bei Aktions-Angeboten möglich (klick hier). Und das Wichtigste zum Schluss: Das individuelle Fahrverhalten. Man kann locker 3 Liter Benzin pro 100 KM mehr verbrauchen, wenn man im Kaltlauf mit zu hohen Drehzahlen fährt, oder wenn man vergisst, dass sein Auto auch einen 5. Gang besitzt, oder wenn man das Auto im Winter vor der Garage 15 Minuten warmlaufen lässt, oder wenn der Reifen-Fülldruck zu niedrig ist u.v.m.. Und die ewige Stammtischfrage ob nun ein Benziner, oder ein Diesel die bessere Wahl ist, ist ebenso pauschal wie einfach beantwortet: Ab 8.000 KM Fahrleistung pro Jahr, kann sich ein Diesel lohnen. Seine höhere Steuer und sein höherer Anschaffungswert werden durch den geringeren Verbrauch, den günstigeren Dieselpreis und die günstigen Inspektionskosten sowie durch die hohe Kilometerleistung wieder wett gemacht.

 

300,00 €

Einkauf

Hier kann man am meisten sparen. Einkaufen übers Internet (Elektrogeräte, Möbel, Schmuck..) lohnt sich nach wie vor. Denn dort hat man die Möglichkeit der Preisrecherche. Portale wie Guenstiger.de, oder Preisvergleich.de sind zwar bekannt, aber Portale wie Ciao.de, Heise.de, oder Geizhals.de, liefern oftmals bessere Ergebnisse. Auch hier kann man viel Geld sparen, wenn man richtig recherchiert. Ein Verhalten was man sich im Supermarkt angewöhnen sollte, ist, dass man IMMER auf die Kilopreise schaut. Diese sind oft kleingedruckt (wie solls auch anders sein) am Regal ersichtlich. Hier kann man bei einem richtigen Vergleich bis zu 50% sparen. Auch Scheinangebote sind an der Tagesordnung der Supermärkte. Nicht alles was billig aussieht, ist es auch. Nachrechnen lohnt sich immer. Jeder von uns trinkt sicher Kaffee. Die Einen 2 Tassen/Tag, die Anderen 10 Tassen/Tag. Ab einem 2-Personen-Haushalt lassen sich hier monatlich viele Euros sparen. Am billigsten, mit cirka 2 Cent/Tasse, ist der herkömmliche Pulverkaffee, den man in einer 10,00 Euro Billig-Maschine aufbrüht. Oftmals nicht unbedingt die schlechteste Wahl. Teurer wird die Herstellung in einer neumodischen Hochglanz-Maschine mit Pads und Kapseln. Solch eine Tasse Kaffee kommt schnell auf das 10-fache gegenüber des Erstgenannten. Und dieser Kaffee muss nicht immer die beste Wahl sein. Hier ist also ein enormes Einsparpotential, übers Jahr gerechnet, möglich.

 

1.400 €

Strom

Ein Anbieter-Wechsel, sollte man mit Vorsicht genießen und erst als letzte Sparmöglichkeit in Betracht ziehen. Denn nicht alles was glänzt ist Gold. So kann zwar der Kilowatt-Preis günstig erscheinen, aber die Gebühren drumherum, können den Sparvorteil auffressen. In immer mehr Haushalten stehen die neuen Flachbild-Fernseher. Dabei wissen viele nicht, dass ein solches Gerät schnell mal 300 Watt/Stunde verbrauchen kann. Der alte Fernseher hatte hingegen nur 80 Watt/Stunde verbraucht. Ein neuer Kühlschrank beispielsweise, wird sich von alleine bezahlt machen, sofern der alte Kühlschrank 10 Jahre oder älter war. Denn die Stromersparnis liegt in 4 Jahren in Höhe des Neuanschaffungswertes. Es rechnet sich langfristig also immer, seine alten Geräte durch neue zu ersetzen. Bei Lampen kann man ebenfalls jede Menge Geld an Strom sparen. Es gibt herkömmliche Glüh-Birnen, Sparlampen und LED-Lampen. Herkömmliche Glüh-Birnen verbrauchen zwischen 40 und 100 Watt. Sparlampen verbrauchen zwischen 7 und 20 Watt. Und die neuen LED-Lampen haben einen Verbrauch von 1 bis 5 Watt. Es lohnt sich also auch hier langfristig auf Energiesparen zu setzen. Was viele nicht wissen ist, dass ein Notebook nur zwischen 20 und 50 Watt pro Stunde verbraucht. Ein PC hingegen, braucht pro Stunde zwischen 240 und 400 Watt. Hier ist ein enormes Sparpotential vorhanden. Ein Staubsauger benötigt cirka 2000 Watt, was einem Heizgerät gleich kommt. Deshalb überlegen wann und wie lange man staubsaugt. Wer Kochtöpfe mit magnetischem Unterboden besitzt, kann auf Induktions-Herd-Platten setzen. Denn diese Herd-Platten, ermöglichen eine Ersparnis zwischen 30 und 50% an Stromkosten. Solch eine Doppel-Platte kostet cirka 70,00 bis 120,00 Euro. Achten Sie immer darauf, dass alle Ihre Geräte bei Nichtbenutzung ausgeschaltet sind und nicht im StandBy-Betrieb laufen. Bei einem einzigen Gerät braucht man sicher nicht darauf zu achten, aber bei 5 Geräten, oder mehr in einem Haushalt, sind hier so manche Euros einzusparen. Interessant ist sicher auch, dass man bei der Stadt einen kostenlosen Energie-Berater zu sich nach Hause holen kann.

 

480,00 €

Wasser

Die Themen hier, sind: Baden, Duschen, Wäsche waschen, Verbrauchs-Kosten u.s.w.. Wer badet, der benötigt cirka 200 Liter Wasser. Wer hingegen duscht, benötigt maximal cirka 40 Liter Wasser. Deshalb sollte man auf das Baden, so oft wie möglich verzichten. Auch das Wäsche waschen geht in die Kosten. Ein einziger Waschvorgang kostet 2,40 Euro (inkl. Strom, Wasser, Pulver, Nutzung). Ein Geschirrspüler braucht cirka 7 bis 16 Liter Wasser pro Waschgang. Die Handwäsche hingegen (bei gleicher Menge Geschirr) benötigt cirka 30 bis 40 Liter Wasser und nebenbei ist das Geschirr auch nicht so sauber wie in einem Geschirrspüler. Wer einen Geschirrspüler hat, sollte ihn auch benutzen.

 

150,00 €

Telefon

Jeder von uns hat ein anderes Telefonier-Verhalten. Deshalb gibt es hierfür keine Pauschalaussage. Was für den Einen günstig ist, ist für den Anderen teuer. Interessant sind die vielen DSL-Angebote inkl. Flatrates. Aber Vorsicht: Oftmals sind diese verbunden mit langfristigen Verträgen. Ebenso braucht der Normal-User keine 50.000er DSL-Flat, wenns auch eine 6.000er DSL-Flat tut. Für die Meisten unter uns, wird wohl ein Handy-Vertrag die teuerste Möglichkeit des mobilen Telefonierens sein. Billiger sind hier die sogenannten PrePaid-Anbieter wie zum Beispiel Blau.de, Aldi, Congstar, u.s.w.. Dort kostet das Telefonieren zwischen 3 und 9 Cent pro Minute. Bei Blau.de beispielsweise, bekommt man für eine Aufladung von 15 Euro gleich ein Bonus von 15 Frei-SMS, oder 15 kostenlose Telefonierminuten. Wer mit dem Festnetz gelegentlich ins Ausland telefoniert, ist ganz gut bei der Deutschen Telekom aufgehoben, da man dort die Möglichkeit hat, billige Vorwahlnummen zu benutzen (klick hier). Dann zahlt man für ein Gespräch ins Ausland lediglich 1 Cent pro Minute, anstatt übliche 16 Cent. Wer keine Auslandsgespräche führt, ist mit Netcologne gut beraten.

 

300,00 €

Rauchen

Geht man von 20 Zigaretten/Packung aus und diese kostet 5,00 Euro, dann bräuchte man beim Konsum von 1 Packung/Tag, cirka 30x5=150,00 Euro pro Monat, was cirka 1.800,00 Euro pro Jahr sind. Wenn man sich die Arbeit macht und die Zigaretten selber stopft, sieht die Rechnung ganz anders aus. Eine 70gr. Dose Tabak kostet bei ALDI cirka 6,00 Euro und 200 Zigaretten-Hülsen cirka 90 Cent. Daraus kann man cirka 110 Zigaretten herstellen. Umgerechnet auf 600 Zigaretten pro Monat (20/Tag), käme man auf 36,00 Euro Gesamtkosten/Monat wenn man selber stopft. Im Jahr wären das dann 432,00 Euro. Eine Riesenersparnis von 1.368,00 Euro pro Jahr und pro Person. In einem 2-Personen-Haushalt bei einem Verbrauch von 1,5 Packungen/Person, käme man sogar auf eine Ersparnis von 4.100,00 Euro/Jahr! - Und wer gar nicht raucht, spart noch mehr :-)

 

1.368,00 €

Versicherungen allgemein

Wer viel Geld übrig hat, der kann auch viele Versicherungen abschließen. Wer aber hingegen mit seinem Geld vernünftig wirtschaften muss, der sollte sich genau überlegen was er braucht und was nicht. Wichtig sind folgende Versicherungen: Private Haftpflicht, Hausrat und evtl. noch eine KFZ-Versicherung. Alles andere ist reiner Luxus und wird selten benötigt. Auch wenn man nur eine Haftpflichtversicherung benötigt, lassen sich hier ebenfalls viele Euros sparen. Beispielsweise bei TopTarif.de kann man sich optimal und effizient beraten lassen und unter vielen Versicherungen auswählen. Die Ersparnis für eine einzige Versicherung kann hier schnell 100,00 Euro und mehr pro Jahr ausmachen. Und das mit den gleichen Leistungen. Kündigt man seine unnötigen Versicherungen, oder schaut man genau nach, wo man sogar doppelt versichert ist, oder vergleicht man seine Beiträge mit anderen Anbietern, so kann man hier schnell 300,00 Euro pro Jahr einsparen.

 

300,00 €

Sonstiges

Eine Patrone für den Tinten-Drucker kostet beim Hersteller des Druckers zwischen 12,00 und 39,00 Euro. Bestellt man beispielsweise bei Pearl.de, kostet eine Patrone nur 2,00 bis 4,00 Euro. Eine Riesenersparnis also, die sich garantiert lohnt. Nicht lohnen wird sich das Auffüllen der Patronen mit Nachfüll-Tinte. Meist ist dies nur mit einer Riesen-Sauerei verbunden. Bei Waschmittel kann man ebenfalls kräftig sparen. Anstatt Persil, oder Ariel, tut es auch Tandil von Aldi, welches regelmäßig in vielen Tests mit Bestnoten abschneidet. Wer einen Geschirrspüler hat, sollte ihn auch benutzen, denn ein Geschirrspüler spart enorme Kosten übers Jahr. Nichts ist teurer als die Handwäsche. Zusätzlich sollte man auch Geschirrspül-Pulver kaufen, anstatt Geschirrspül-Tabletten. ALDI hat hier ebenfalls gute Produkte im Angebot.

 

200,00 €

In einem 1-Personen-Haushalt, lassen sich durchaus cirka 5.000,00 Euro pro Jahr einsparen! Wer allerdings der Meinung ist, dass diese Ersparnis nicht möglich ist, dem sei gesagt, dass sogar noch mehr Ersparnis möglich ist. Die oben in der Tabelle genannte Punkte, sind nur ein Teil dessen, was wirklich machbar ist. Als zusätzliche Beispiele wären zu nennen: Heizung, Urlaub, Kleidung, Medikamente, Freizeit-Angebote, Kredite, Einkaufsverhalten u.v.m...


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